Geboren wurde ich am 14. Juli 1984 in der Messestadt Leipzig. Den Kindergarten sowie die Grundschule besuchte ich in meinem Heimatort Steinbach bei Bad Liebenstein. Mein Abitur absolvierte ich am Herzog-Georg-Gymnasium in Bad Liebenstein.
Mein beruflicher Weg begann im Landratsamt Wartburgkreis über welches ich mein Hochschulstudium an der Verwaltungsfachhochschule Gotha absolviert und als Diplom Verwaltungswirt (FH) abschloss.
Im Landratsamt Wartburgkreis übernahm ich den Aufgabenbereich Katastrophenschutz. Hier wurde ich später für 2 Jahre freigestellt um meine Ausbildung als Berufsfeuerwehrmann im gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst an der Hessischen Landesfeuerwehrschule in Kassel absolvieren zu können. Meine Ausbildungsfeuerwehr war die Berufsfeuerwehr Jena jeweils für ein viertel Jahr machte ich zudem Station bei den Berufsfeuerwehren Braunschweig, Kassel und Zwickau.
Als Pressesprecher, Stellvertretender Kreisvorsitzender und Kreisvorsitzender war über 10 Jahre im Kreisfeuerwehrverband Wartburgkreis Kreisteil Bad Salzungen e.V. ehrenamtlich aktiv.
Neben meiner beruflichen und ehrenamtlichen Tätigkeit für die Feuerwehr war auch schon sehr früh meine Leidenschaft für die Kommunalpolitik entbrannt. Bereits im Alter von 20 Jahren wählten mich die Steinbacher in den damals noch eigenständigen Gemeinderat und ich konnte hier über eine Legislaturperiode meine ersten Erfahrungen in der Kommunalpolitik sammeln.
Aufgrund der Gebietsreform in Bad Liebenstein wurde ich 2013 durch den Landrat als „Übergangsbürgermeister“ für 3 Monate bis zur Neuwahl des Bürgermeisters eingesetzt. Diese Erfahrung festigte meinen Wunsch in der Kommunalpolitik etwas gestalten zu können. Mein Ehrenamt als Kreisvorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes führte mich sehr häufig in die Rhön. Dabei entwickelte sich eine tiefe Verbundenheit zu den Menschen und eine Liebe zu der besonderen Landschaft.
So war es dann für mich eine ganz besondere Ehre, dass mir die Rhöner 2014 ihr Vertrauen geschenkt haben und ich seither als Bürgermeister die Region mitgestalten kann.
Seither vertrete ich die Region auch im Kreistag, bis 2019 in Bad Salzungen und nach der Gebietsreform seit 2019 in Meiningen.
Seit 22 Jahren begleitet mich meine Frau Danielle auf diesem Weg, hält mir den Rücken frei und sorgt dafür, dass ich immer auf dem Boden bleibe. Gemeinsam mit unseren beiden Söhnen Elias Noah (12) und Simon Balthasar (8) leben wir in Kaltenlengsfeld. Unsere Hündin Lou und neuerdings auch 3 Hühner komplettieren unseren Haushalt.
Ich wurde am 14. Juli 1984 in Leipzig geboren und verbrachte meine Kindheitsjahre in Steinbach bei Bad Liebenstein. Mein schulischer Werdegang führte mich durch den Kindergarten und die Grundschule in Steinbach sowie zum Abitur am Herzog-Georg-Gymnasium in Bad Liebenstein.
Beruflich begann ich im Landratsamt Wartburgkreis, wo ich mein Hochschulstudium an der Verwaltungsfachhochschule Gotha absolvierte und als Diplom-Verwaltungswirt (FH) abschloss.
Später spezialisierte ich mich auf den Katastrophenschutz und absolvierte eine Ausbildung zum Berufsfeuerwehrmann im gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst an der Hessischen Landesfeuerwehrschule in Kassel, mit praktischen Einsätzen bei verschiedenen Berufsfeuerwehren.
Meine politische Karriere begann früh, als ich mit 20 Jahren in den Gemeinderat von Steinbach gewählt wurde. Nach der Gebietsreform in Bad Liebenstein wurde ich 2013 als Übergangsbürgermeister eingesetzt, was meinen Wunsch festigte, aktiv in der Kommunalpolitik mitzugestalten.
Seit 2014 bin ich Bürgermeister der Stadt Kaltennordheim, nachdem mir die Einwohner ihr Vertrauen schenkten. Zusätzlich vertrete ich die Region im Kreistag, zuerst in Bad Salzungen und seit der Gebietsreform 2019 in Meiningen.
Neben meiner beruflichen Tätigkeit war ich über zehn Jahre ehrenamtlich im Kreisfeuerwehrverband Wartburgkreis Kreisteil Bad Salzungen e.V. als Pressesprecher, stellvertretender Kreisvorsitzender und Kreisvorsitzender aktiv.
Diese Arbeit führte mich häufig in die Rhön, wo ich eine tiefe Verbundenheit zu den Menschen und der Landschaft entwickelte.
Als Bürgermeister erlebe ich in meiner täglichen Arbeit, dass in unserer Gesellschaft Dinge ins Rutschen gekommen sind, die den gesellschaftlichen Wohlstand in unserem Land nachhaltig bedrohen. Es wäre dabei sehr verkürzt analysiert, dafür ausschließlich die aktuelle Tagespolitik verantwortlich zu machen. Ein Wirtschaftsstandort lebt von vielen Faktoren. Der Grundpfeiler des deutschen Wirtschaftsstandortes waren seit der industriellen Revolution die hervorragend ausgebildeten Fachkräfte, die bedarfsgerechte Durchmischung von Akademikern, Handwerkern und Arbeitern, die bei der schulischen Gliederung ihre Basis erfahren hat. Mit Blick auf den...
... internationalen Vergleich verliert unser Bildungssystem seit Jahren kontinuierlich den Anschluss an andere etablierte und aufstrebende Wirtschaftsnationen . Im Umfeld der vollzogenen Globalisierung, dank derer Waren und Dienstleistungen schneller als jemals zuvor weltweit ausgetauscht und damit auch von anderen Nationen ersetzt werden können, wird sich ein derartiger Kompetenzverlust unmittelbar und brutal auf unsere wirtschaftliche Entwicklung auswirken.
Ein Wirtschaftsstandort, der nicht mehr aus eigener Kraft eine weltweit führende Rolle einnehmen kann, wird auch an Attraktivität für ausländische Fachkräfte verlieren. Auch wenn wir auf diesem Feld schon sehr viel Zeit verloren haben und grundlegende Änderungen am System erst in Jahren ihren Erfolg zeigen werden, muss hier entschlossen gehandelt werden. Bildungspolitik ist Ländersache. Wir müssen hier die Ausbildung und Einstellungspraxis bei den Lehrern verändern. Zudem muss der Regelschulabschluss wieder seinen Stellenwert zurückbekommen. Es kann nicht sein, dass mehr als die Hälfte der Grundschüler aufs Gymnasium wollen, auf dem diese eigentlich auf eine akademische Laufbahn vorbereitet werden sollen. Zum einen benötigt die Wirtschaft überhaupt nicht diesen hohen Bevölkerungsanteil in akademischen Berufen, zum anderen kann dies dann wohl kaum als Bestenauslese bezeichnet werden, wenn mehr als die Hälfte zu den Besten gehören.
Kurzfristigere Erfolge müssen und können wir in anderen Bereichen erzielen. Den Aufwuchs an Bürokratie, den alleine ich in meiner 10-jährigen Amtszeit erlebt habe, sprengt jeglichen Rahmen. In jedem Wahlprogramm liest man immer irgendwo, dass man sich für die Entbürokratisierung stark machen möchte. Sprüche wie „One in - two out“, also für jede Vorschrift, die neu kommt, zwei alte Vorschriften abzuschaffen, ließen ein positives Umdenken erwarten. Alleine die konkrete Umsetzung konnte ich bis heute nicht erleben. Die ganze Bürokratie behindert nicht nur die Unternehmen in ihrer täglichen Arbeit, die Unternehmen müssen letztlich auch die Kosten des Systems erwirtschaften und über Steuern an den Staat abführen. Hier muss endlich ein Schlussstrich gezogen werden und der bürokratische Aufwand zurückgefahren werden. Unsere Landesbehörden müssen ein Selbstverständnis entwickeln, dass sie als Dienstleister für Bürger und Unternehmen Probleme aktiv lösen und nicht schaffen. Konkrete Vorschläge zur Abschaffung bestimmter Vorschriften nehme ich aus meiner beruflichen Erfahrung mit nach Erfurt. Ich setze jedoch hierbei auch sehr stark auf den fachlichen Austausch mit Ihnen für Ihre fachlichen Bereich.
Weitere Handlungsfelder für mein mögliches Landtagsmandat sind es, investive Mittel für Infrastruktur und Regionalentwicklung in unsere Region zu holen. Als Bürgermeister von Kaltennordheim konnte ich unter Beweis stellen, wie es mir gelingt, Millionen an Fördermitteln aus europäischen Fördertöpfen in die Stadt Kaltennordheim für die Sanierung von Gebäuden, von Straßen und Plätzen sowie für den Bau eines Fernwärmenetzes zu holen. Wenn es um Landesmittel geht, wird unsere Region häufig gerne vergessen. Ein gutes Beispiel hierfür ist der aktuelle Gesetzentwurf der Regierungsfraktionen von Rot-Rot-Grün, nach dem man sich 12 Schwimmbäder in Thüringen auserwählt hat, die ohne irgendeine fachliche Prüfung oder nachgewiesene Bedürftigkeit jeweils 416.666 € an außerordentlicher Landeszuweisung bekommen sollen.
In unsere Region wurde seitens der Regierungsfraktionen an kein einziges Schwimmbad gedacht. Es braucht somit unbequeme und aufmerksame Abgeordnete, die bei jeglichen Vorhaben darauf achten, dass die eigene Region nicht vergessen wird. Zudem benötigt es eine gute Vernetzung in die Ministerien, da Mittelvergaben mitunter über Monaten in den Ministerien vorbereitet werden und die eigentlichen Vergabeverfahren dann sehr anspruchsvolle Fristen aufweisen. Wer also weiß, was an Fördermittelvergaben kommen wird und sich vorab darauf vorbereiten kann, hat in den Verfahren immer bessere Karten, die Vorgaben zu schaffen, als diejenigen, die erst loslaufen, wenn ein Fördermittelaufruf im Gesetzblatt steht. Daher pflege ich insbesondere zu verschiedenen Ebenen in Thüringer Ministerien einen guten Kontakt und war auch schon mehrfach für die Ministerien als Gastreferent bei fachlichen Veranstaltungen und Podien ehrenamtlich im Einsatz. Diese Rolle möchte ich künftig noch weiter ausbauen und sehe mich dabei als Bindeglied zwischen allen Gemeinden im Wahlkreis und den Ministerien. Insbesondere die Gemeinden mit ehrenamtlichen Bürgermeistern haben gar nicht diese zeitlichen Möglichkeiten, die Türen zu suchen, die man aufmachen sollte. Gleichzeitig müssen wir auch beim Straßenbau unsere wichtigen Verkehrsachsen endlich mal sichtbare Fortschritte erzielen.
Da meine Partei in den Umfragen - auch in unserem Wahlkreis - weit davon entfernt ist, stärkste Kraft zu sein, wird meine Kandidatur somit nur erfolgreich sein, wenn es mir gelingt, die Menschen davon zu überzeugen, dass ich als Person unabhängig von einer anderweitigen parteilichen Präferenz die beste Vertretung für die Region in Erfurt bin, so dass diese bei der Stimme für den Kandidaten auch anders abstimmen, als sie es ggf. bei der Parteistimme tun.
Um dies zu erreichen, steht ein intensiver Wahlkampf an, bei dem ich um jede Stimme kämpfen muss. Dies werde ich alleine nicht stemmen können und bin daher auf breite Unterstützung angewiesen. Auch Sie können hier einen Beitrag leisten, dass unsere Region kraftvoll in Erfurt vertreten wird.
Ein guter Politiker muss auf alle drängenden Fragen der Zeit eine gute Antwort geben können!? Realistisch betrachtet sind auch wir nur Menschen und auch unser Tag hat nur 24 Stunden, in denen auch wir verschiedene menschliche Bedürfnisse stillen müssen. Insofern braucht jeder Politiker ein breites Netzwerk, aus dem er offen und ehrlich fachliche Informationen bekommt und auch dank eines regelmäßigen, konstruktiven und kritischen Feedbacks auf dem Boden bleibt.
Ich lade Sie hiermit ein, Teil dieses Netzwerkes zu werden - vor allem auch über den Wahltag hinaus. Kommunikativ nutze ich jede Möglichkeit der heutigen Zeit. Vom persönlichen Gespräch bis zur WhatsApp-Nachricht, sprechen Sie mich bitte an.
Von der persönlichen Ansprache in Ihrem Umfeld, in der Sie für mich werben, bis hin zur organisatorischen und logistischen Unterstützung, bin ich für jede Hilfe dankbar. Diese Unterstützungen können z.B. sein:
- Hilfe bei der Verteilung von Informationsmaterial z.B. durch Auslegen in Ihrer Firma oder durch Verteilen im Bekannten- und Freundeskreis
- Erstellung von Inhalten für die Öffentlichkeitsarbeit z.B. durch einen gemeinsamen Fototermin
- Teilnahme an der Kampagne „Ich unterstütze Erik Thürmer weil:“, indem Sie mir ein Foto von sich zur Verfügung stellen und ich damit u.A. auf Social Media damit werben darf, dass ich Ihre Unterstützung habe
- Teilnahme an meiner Heimatliebe-Tour. In den nächsten Wochen möchte ich im Rahmen öffentlicher Dorfrundgänge die Orte im Wahlkreis noch besser kennenlernen und mit den Menschen dort ins Gespräch kommen, damit diese mich kennenlernen können. Die Termine dazu gebe ich rechtzeitig über Social Media und über meine Homepage www.heimat-im-blick.com bekannt. Kommen Sie gerne hier mit dazu.
- Ich bin für jede organisatorische Unterstützung dankbar. Ob das nun das Aufhängen von ein paar Wahlplakaten vor dem eigenen Wohnhaus oder rund um die Firma ist oder ob es das Verteilen von ein paar Flyern in die Briefkästen in der Nachbarschaft ist, für alles bin ich dankbar. Selbst wenn Sie irgendwo sehen, dass meine Werbeplätze beschädigt sind, freue ich mich über jede Meldung, umso mehr natürlich, wenn Sie selber 5 Kabelbinder im Auto haben und selber anhalten und ein runterhängendes Plakat wieder festmachen.
- Sie können sehr gerne eigene Ideen einbringen. Wenn Sie besondere Möglichkeiten und Fähigkeiten haben, mit denen Sie mich unterstützen können und wollen, lassen Sie uns gerne dazu sprechen.
Auch das Geld spielt im Wahlkampf eine Rolle. Sämtliche Ausgaben, ob nun der Druck von Werbemitteln, die Beschaffung von kleinen Geschenken wie Feuerzeugen, Kugelschreibern etc. oder auch gezielte Werbung, müssen letztlich selbst finanziert werden. Insofern haben natürlich die finanziellen Möglichkeiten einen unmittelbaren Einfluss auf die Reichweite der Kampagne. Jeder Euro und auch jede Sachspende helfen mir.
Die Unterstützung erfolgt über ein Konto der CDU und zählt somit als Parteispende. Bis zu einem bestimmten Betrag sind Parteispenden steuerbegünstigt. Diese werden auch im Rahmen gewisser Beträge direkt von der Steuerschuld abgezogen und nicht nur wie „Werbungskosten“ behandelt, so dass man für jeden gespendeten Euro am Ende 0,50 € vom Finanzamt wieder zurückbekommt . Spenden können an mein Wahlkampfkonto beim CDU-Kreisverband Schmalkalden-Meiningen unter der IBAN 21793301110002100359 eingezahlt werden. Vielen Dank für jede Unterstützung.
An die Bürgerinnen und Bürger aus ...
Senden Sie mir Ihre Ideen, Ihre Anregungen, Ihre Meinung und lassen Sie uns so ins Gespräch kommen. Denn gerade in diesen Zeiten ist nichts wichtiger als der gemeinsame Gedankenaustausch.
Oder Sie kochen Kaffee und ich komme vorbei und bringe Kuchen mit. Egal wo Sie in unserem schönen Landkreis wohnen, ob in Christes, Friedelshausen, Rohr, Wasungen, Birx, Melpers, Kaltenwestheim, Dreißigacker, Obermaßfeld-Grimmenthal, Sülzfeld, oder, oder, oder…
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